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Was gibt´s Neues? In dieser Rubrik erfahrt ihr mehr über FORTIS, unsere Aktivitäten und erhaltet News aus der agilen IT-Welt
Informationen zu unseren Projekten behandeln wir, wie mit unseren Kunden vereinbart, streng vertraulich, aber einen kleinen Einblick in unseren Kompetenzen und wie wir diese in Projekten umsetzen, könnt ihr hier erhalten.
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2024
2023
2022
SAP Dev Day 2022
Im Herbst fand unser SAP Dev Day 2022 statt, bei dem sich FORT!Sianer*innen mit drei relevanten Zukunftsthemen aus der Welt der SAP-Entwicklung beschäftigten:
- BTP (SAP Business Technologie Platform)
- RAP (SAP Restful Application Programming Model)
- ADT (ABAP Development Tools in Form von Eclipse)
Nach einer Stärkung zum Mittag mit Brötchen und Häppchen wurde mit einer einleitenden Präsentation gestartet, nach welcher die Entwickler*innen sich dann in fünf Gruppen aufteilten, eigenständig die drei Themen kennenlernten und zu diesen Aufgaben bearbeiteten. Die Aufgaben haben sich in vier Kategorien unterteilt: Einrichten, Erkunden, Modifizieren, Erstellen. So konnte jede Gruppe nach eigenem Kenntnisstand die Themen erforschen.
Zum Abschluss hat jede Gruppe ihre Erkenntnisse zu den unterschiedlichen Aufgaben und Themengebieten präsentiert. Aufgrund der individuellen Aufteilung waren die Präsentationen sehr abwechslungsreich und vielfältig. Bei Musik, Pizza und dem ein oder anderen Kaltgetränk konnte der Abend dann gemütlich ausklingen.
Ziel des SAP Dev Days ist es, FORT!Sianer*innen ein Format zu bieten, in dem sie sich mit zukünftig relevanten Technologien beschäftigen können. Damit sich jeder im Nachgang nach eigenem Interesse eingehender mit den Themen auseinandersetzen konnte, wurden zudem alle erarbeiteten Beispiele und das genutzte System weiterhin zur Verfügung gestellt.
Veranstaltet wurde das Event von den FORT!Sianern Leif & Dominik, die sich sehr über die rege Teilnahme gefreut haben und darüber, dass dieses neue Format so gut bei allen angekommen ist.
Leif: „Es hat uns viel Spaß gemacht diesen SAP Dev Day zu organisieren. Wir sind überzeugt, jeder konnte von diesem Tag etwas mitnehmen und unsere Niederlassungen sind noch näher zusammengerückt.“
Unsere Unternehmensgruppe feiert 25 Jahre
Unsere Unternehmensgruppe hat in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert.
Das Jubiläum wurde Ende November mit einem hochkarätigen Event-Dinner mit aufregender Show im Spiegelpalast gefeiert.
Unternehmensgründer Wolfgang Eckert hatte alle Mitarbeitenden von FORT!S und den Schwestergesellschaften mit ihren Partner*innen eingeladen sowie etliche Wegbegleiter*innen des letzten Vierteljahrhunderts. Die Feiergäste konnten in geschlossener Gesellschaft eine Vorpremiere der Palazzo-Show „Unikate“ erleben, verbunden mit einem erlesenen Geschmackserlebnis von Cornelia Poletto.
Das Stichwort „Unikate“ passte gut zum Anlass. Denn wie die Show ist auch die Berufswelt voller Kontraste und unterschiedlicher Charaktere, voller Spannungen und Gegensätze. Die Show verbindet zeitgenössische Akrobatik, Körperkunst, Comedy und Live-Musik mit einem exklusiven Geschmackserlebnis. Zwischen den vier exquisiten Gängen von Cornelia Poletto führte ein Moderator und Bauchredner durch das artistische Programm. Dabei wurden auch, sehr zur Unterhaltung der anderen Gäste, FORT!Sianer*innen auf die Bühne gebeten.
Über den Abend wurden zahlreiche Bilder geschossen, so auch von allen Teilnehmenden, die sie später bereits abgezogen mitnehmen konnten. Im Anschluss an die unvergessliche Dinnershow bestand Gelegenheit sich an der Bar im Vorraum des Spiegelpalast-Zeltes niederzulassen. Alle Beteiligten waren begeistert von dem schönen Abend zur Feier des Firmenjubiläums.
25 Jahre in einer sich schnell ändernden Welt zu bestehen, basiert nicht nur auf einer guten Geschäftsidee, sondern hängt ganz wesentlich von den Mitarbeitenden sowie den Partner*innen ab. Auch nach einem Vierteljahrhundert der inhabergeführten Unternehmensgruppe ist der Verbund untereinander immer noch sehr familiär und eng. Auf dieser Basis sind wir bestens aufgestellt, auch die nächsten 25 Jahre erfolgreich weiter zu wachsen.
Segeln unter Piratenflagge
Das jährliche FORT!S-Eventwochenende stand unter dem Motto „FORT!S Piraten“ und fand im September 2022 in Hamburg statt.
Das Willkommensgeschenk für alle Teilnehmenden am „Ereigniswochenende“ machte das Motto klar: das diesjährige FORT!S-T-Shirt ziert gekreuzte Schwerter und ein Totenkopf. Passend zum Piraten-Motto gab es außerdem Klebe-Tattoos, Augenklappe und Piraten-Lakritze für die 120 Gäste. Erneut sind fast alle FORT!Sianer*innen gekommen, inklusive Lebenspartner*innen, um ein tolles gemeinsames Wochenende zu erleben.
Treffpunkt war das Hotel Grand Elysée, wo es am Samstag mit Sektempfang und Begrüßung losging. Der anschließende Bustransfer führte zum Fischmarkt, wo die Minerva gekapert wurde. Rund drei Stunden lang wurde im Rahmen des Hamburger Hafengeburtstags die Elbe auf dem 40 Meter langen Dreimaster unsicher gemacht.
Die wilde Bande wurde vom originellen Guide Johannes Pickert begleitet, der viel Wissenswertes und Amüsantes über Hamburg und den Hafen berichtete. Auf dem Schoner konnten sich alle frei bewegen, teils auf dem Deck unter strahlender Sonne, teils unter Deck an der Bar. Zwischendurch wurden piratengerechte Häppchen gereicht und unter Beteiligung der Crew auch Segel gehisst.
Nach dem großartigen Ausflug ging es zurück zum Hotel mit Zeit zum Vorbereiten für das Dinner im Hamburger Top-Restaurant Henriks. Gemäß dem Piraten-Motto stand es frei sich zu kostümieren, was viele FORT!Sianer*innen taten. Im Verlauf des Abends wurden zudem die vier schönsten Kostüme prämiert. Bereits vor Beginn des Menüs sorgte die Liveband „Ever’so“ für gute Stimmung. Die FORT!S Fotobox wurde den ganzen Abend über rege genutzt. Die Fotos mit Accessoires vor dem passenden Hintergrundbild konnten direkt ausgedruckt und mitgenommen werden.
Das 4-Gänge-Dinner bot exquisite kulinarische Genüsse inklusive hausgemachter Pralinen zum Kaffee. Dabei sorgte das Auftischen der Speisen zum Nachnehmen für ein sehr familiäres Gemeinschaftsgefühl. Nach der Vorspeise hielt Geschäftsführer Olaf Güllich eine Ansprache zur positiven Geschäftsentwicklung. Ferner wurden im Zuge dessen Jubilar*innen mit fünf-, zehn- und 15-jähriger Zugehörigkeit sowie alle neuen Mitarbeitenden vorgestellt. Olaf Güllich dankte allen, die dazu beitrugen gut durch die Corona-Krise gekommen zu sein, wodurch FORT!S jetzt noch breiter und stärker aufgestellt ist als je zuvor. Ein besonderer Dank ging an Prokuristin Karin Labbus und ihr Helfer*innen-Team für die Organisation des Events.
Nach Abschluss des Dinners legte die Life-Band richtig los und rockte die Bühne. Einzelne Bandmitglieder kamen von der Bühne herunter und animierten die feiernden FORT!Sianer*innen zum Mitsingen und -tanzen. Anschließend ging DJ Dimitri an den Start und bis tief in die Nacht wurde weitergetanzt und -gefeiert. Die Party war mitreißend, ausgelassen und lange andauernd!
Der Sonntag startete mit einem gemeinsamen Frühstücksbrunch. Daraufhin fand für alle, die Lust hatten, noch eine geführte Tour durch Hamburg im Doppeldeckerbus statt. Die andern ließen das Wochenende bei einem extra Getränk ausklingen. Der Tenor unter den Teilnehmenden war einhellig: Großartig! Fantastisch! Ein weiteres Ereigniswochenende, das definitiv in Erinnerung bleiben wird.
FORT!S beim Muddy Angels Run
Zusammen durch den Schlamm, für den guten Zweck!
Durch den Muddy Angel Run wird schon seit vielen Jahren auf das Thema Brustkrebs aufmerksam gemacht, um Frauen jeden Alters für das Thema zu sensibilisieren, Betroffene zu unterstützen und durch das Event zusammen zu bringen. Gekrönt wird das Ganze von Spendengeldern, die aus dem Verkauf jedes Tickets und Fanshop-Artikeln generiert werden und Organisationen zugutekommen, die sich im Kampf gegen Brustkrebs engagieren.
Unsere FORT!S-Frauen waren auch in diesem Jahr Anfang September in Hamburg dabei und hatten jede Menge Spaß auf der 5 km langen Strecke. Als Team wurden diverse Hindernisse überwunden, stetiger Begleiter war dabei der Schlamm. Es war wieder ein toller Tag, der neben der sportlichen Herausforderung und der Freude an dem Event auch den guten Zweck unterstützte.
FORT!S-Radheldinnen beim Cyclassics
Teilnahme an 25. Jubiläumsausgabe des Hamburger Radrennens
Mit Begeisterung waren unsere FORT!Sianer*innen Ende August beim 25. Jubiläum des Hamburger Radsportklassikers – den BEMER Cyclassics – dabei. Bei herrlichem Wetter absolvierten unsere sieben FORT!S-Radheld*innen die 60 km bzw. 100 km – Distanz durch den Stadtkern Hamburgs und das grüne Umland erfolgreich. Wir hatten einen tollen Tag!
Zur guten Vorbereitung der Sportler*innen gehörte auch dieses Jahr wieder das gemeinsame Nudelessen in der Hamburger Niederlassung, um am Vortrag nochmal ordentlich Kohlenhydrate zu tanken. Alle freuen sich bereits auf das Rennen im nächsten Jahr!.
FORT!S-Teams beim MOPO-Staffellauf
Viel Spaß hatten unsere beiden Teams beim MOPO Team-Staffellauf 2022 in Hamburg.
Die große Hitze Mitte August war für unsere FORT!Sianer*innen kein Hindernis und so meisterten alle den 5 km Lauf mit Bravour. Jede*r gab sein*ihr Bestes, auch weil FORT!S eine Spendenaktion ins Leben gerufen hatte, bei der es auf die Schnelligkeit ankam. Am Ende kamen so für die tolle Leistung der Läufer*innen 876 Euro zusammen, die FORT!S an das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. gespendet hat.
Abgerundet wurde der Tag durch ein gemeinsames Grillen mit Kaltgetränken und allen, die zum Anfeuern von FORT!S dazugekommen sind.
FORT!S erneut beim Sparrenburglauf dabei
In der zweiten Auflage des Sparrenburglaufs in Bielefeld waren sieben Fortisianer*innen aus dem Bielefelder Büro dabei.
Nach 5 Jahren Firmenlauf rund um die Schüco-Arena startete 2019 die Erstauflage des Sparrenburglaufs in Bielefeld. Natürlich mit Beteiligung von motivierten FORT!S-Läufer*innen. Nun aber war die Freude groß, nach zwei Jahren Pause endlich wieder die besondere Strecke an der Sparrenburg laufen zu können, die eine tolle Promenade darstellt und einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt bietet.
Die 670 angemeldeten Teilnehmer*innen trotzten dem regnerischen Wetter und hatten viel Spaß auf der 5 km-Runde. Überall gab es glückliche Gesichter beim Zieleinlauf auf Bielefelds bekannter Promenade, so auch bei den sieben FORT!S-Finisher*innen, die den Lauf auch unter den wechselhaften Bedingungen genossen.
FORT!S beim Haspa-Marathon am Start
Bei der 36. Ausgabe von Deutschlands größtem Frühjahrsmarathon in Hamburg waren auch Einzelläufer und eine FORT!S-Staffel am Start.
Insgesamt beteiligten sich rund 20.000 Teilnehmer*innen in den Wettbewerben Marathon, Halbmarathon und Marathon-Staffel. Daneben waren rund 9.000 Schüler*innen beim sogenannten „Zehntel“, Deutschlands größtem Jugend- und Kinderlauf mit dabei.
Die FORT!S Staffel und Einzelläufer bewiesen Sportsgeist und Durchhaltevermögen bei der diesjährigen Ausgabe des Haspa-Marathons. Bei sonnigem Wetter absolvierten sie die 42 km durch die schöne Hafenstadt Hamburg und hatten viel Spaß, gesäumt von zahlreichen Schaulustigen Schaulustigen und FORT!S-Kolleg*innen, die sie bis zum Schluss unterstützten und anfeuerten!
Mit FORT!S in den Frühling
Weihnachtsfeier einmal anders – Gelungene FORT!S-Frühlingsfeste für alle Mitarbeitenden samt Familien
FORT!S hat den beginnenden Frühling zum Anlass genommen, in Hamburg und in Bielefeld zusammen mit allen FORT!Sianer*innen plus Partner*innen und Kindern Feste zu feiern.
Diese fanden Ende April in Hamburg auf einem auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Gut, sowie Anfang Mai auf einer Hotelanlage am Obersee in Bielefeld statt. Beide Feste wurden dank sehr hoher Teilnahme zu einem großen Erfolg und auch das frühsommerliche Wetter bot ideale Rahmenbedingungen dafür. Neben verschiedenen Freizeitaktivitäten und dem gemeinsamen Essen stand vor allem der persönliche Austausch im Vordergrund.
Die große Freude war spürbar, sich endlich wieder etwas unbeschwerter begegnen und miteinander Spaß haben zu können. Dennoch wurden vorsichtshalber Vorkehrungen zum Schutz der Gesundheit aller Gäste getroffen. Mit von der Partie waren jeweils auch zukünftige Mitarbeitende, die die Chance nutzten, ihre neuen Hamburger, Bielefelder oder auch Wolfsburger Kolleg*innen bereits vor dem Start bei FORT!S kennenzulernen.
In Hamburg trafen sich die Gäste auf dem Gut Karlshöhe, einem Umweltzentrum, das wie auch FORT!S ein besonderes Augenmerk auf die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit legt. Neben der eigentlichen Party-Location mit Scheune und ausgedehntem Open Air-Bereich waren auch zahlreiche Kinderaktivitäten, vom Entdecken eines Stromgenerators bis hin zum naturbelassenen Streichelzoo, im Programm.
Vor dem Essen begrüßte die FORT!S-Geschäftsleitung alle Gäste herzlich. Dabei wurden aktuelle Themen, erzielte Erfolge bei der Unternehmensentwicklung und künftig neue Mitarbeitende bereits vorgestellt. Auch die aktuell tragischen Entwicklungen in Europa bewegen uns alle. Daher wurde das Zusammenkommen auch dafür genutzt, von den getroffenen Unterstützungsmaßnahmen der Unternehmensgruppe zu berichten.
Anschließend ging es zum Barbecue über, das von vegan und vegetarisch bis hin zu Fisch und Fleisch alles bot. Die Kinder konnten zudem Stockbrot über dem Feuer grillen. Die Erwachsenen gingen anschließend zum Feiern über. Bei Kaltgetränken und Musik, die über die große FORT!S-Musikbox die Scheune und den Open Air-Bereich beschallte, wurde viel gelacht und Spaß gehabt.
Das Frühlingsfest in Bielefeld fand am Hotel Seekrug am Obersee mit eigenem Beachbereich statt. Bei der Ankunft warteten direkt leckere Cocktails und andere Köstlichkeiten auf die Gäste. Zur Begrüßung hielt Olaf Güllich eine Ansprache, ebenfalls mit aktuellen Unternehmensthemen und der Vorstellung aller neuen Mitarbeitenden. Anschließend wurden unterschiedliche Aktivitäten genutzt. Für die Aktiven standen ein Beach-Volleyballfeld und eine Minigolf-Anlage zur Verfügung. Wer es entspannter angehen wollte, konnte das in der mit Sonnensegeln abgedeckten Relax-Zone tun.
Abends ging es zum Barbecue und geselligen Beisammensein in den Biergarten. Das Essen hielt neben einer großen Auswahl an vegetarischen und veganen Speisen auch Fisch und Fleisch bereit. Anschließend wurde bis in den späten Abend getanzt und ausgelassen gefeiert.
Selbstorganisation ermöglichen
Agile Teams bedürfen nicht nur einer behutsamen Einarbeitung, sondern vor allem einer angemessenen Unterstützung durch die Führungsebene.
Das ist eine der Hauptaussagen der sechs Praxistipps für agile Teamarbeit, die der Trainer Christian Polz auf dem Portal business-wissen.de gibt. Die sechs Tipps lauten zusammengefasst: Vor Einführung der Agilität ein gemeinsames Verständnis schaffen, Kompetenzlücken der Teammitglieder schließen, dem Team den Nutzen agiler Arbeitsweisen aufzeigen, mit einem Pilotprojekt beginnen, Misserfolge bei der Einführung fair einordnen und bei Einführung agiler Teamarbeit aktiv helfen. Zunächst skizziert der Autor die möglichen Vorteile agiler Teamarbeit:
„Im agilen Team haben die Teammitglieder die Möglichkeit, flexibel, rasch und anpassungsfähig auf wechselnde Rahmenbedingungen und komplexe Aufgabenstellungen zu reagieren. Damit dies gelingt, arbeiten sie unabhängig, in eigener Verantwortung und am besten ausgestattet mit einem eigenen Budget.“
Anschließend hebt er nochmals hervor, dass agile Teams vor allem dann einen Mehrwert darstellen, wenn komplexe Problemlösungen nötig seien. Für operative Teams, die das Tagesgeschäft betreuen, kann es dagegen kontraproduktiv sein, sie mit agilen Arbeitsweisen arbeiten zu lassen. Entsprechend könne als eine ideale Voraussetzung für gelingende agile Teamarbeit gelten, dass die Mitarbeitenden über einen hohen Selbstorganisationsgrad verfügen, kompetent sind sowie eigenverantwortlich und initiativ handeln.
Weiter betont Christan Polz, dass bei der Einführung der neuen Arbeitsweise die Menschen im Mittelpunkt stehen müssten. Wenn sie die Vorteile nicht erkennen, werde es schwerfallen, dass sie sich darauf einlassen. Dabei handele es sich um einen der größten Stolpersteine. Aufgrund des vorhandenen Risikos sollte zu Beginn kein Projekt gewählt werden, „von dessen Ausgang die Existenz der Abteilung oder gar der Firma abhängt“.
Daneben, dass die Teammitglieder agile Kompetenzen aufbauen sei zudem entscheidend, dass die Führungskräfte lernen, das agile Team wirklich autark arbeiten zu lassen und ihm die Verantwortung abzugeben. Zudem müssten sie lernen, Erfolge ebenso wie Misserfolge nicht einer einzelnen Person, sondern tatsächlich dem gesamten Team zuzuschreiben. Zu guter Letzt sei von Seiten der Führungskräfte aus erforderlich, die Art ihres Führungsstils situations- und personenangemessen einzusetzen.
SEATS: Shared Desks per App reservieren
Flexible Arbeitsplatzmodelle einfach und mobil für alle!
Flexible Arbeitsplatzmodelle sind seit jeher Teil der FORT!S Unternehmenskultur. Die Corona Pandemie hat uns diesen eingeschlagenen Weg noch einmal bestätigt, aber auch für neue Herausforderungen gesorgt. So musste eine Buchung von Arbeitsplätzen nicht nur für einen einzelnen Platz, sondern auch visuell und systemseitig unterstützt, mit Abstandsregeln umgesetzt werden. Plätze per Outlook zu buchen hat hier nicht mehr ausgereicht. Auch die Ansprüche an den Datenschutz haben mit unserer ISO 27001 Zertifizierung parallel noch an Bedeutung gewonnen. Excel-Listen oder vergleichbare Lösungen bieten hier keine entsprechenden Möglichkeiten der Umsetzung. Also musste eine eigene Lösung her!
Bei der Untersuchung des Marktes wurden nur Anwendungen gefunden, die entweder zu wenig oder zu viel konnten. Gesucht wurde eine schlanke, browserbasierte Anwendung, die eine zuverlässige und datenschutzsichere Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen anzeigt und ihre Reservierung ermöglicht.
Die Umsetzung gestalteten unsere Fortisianer Thiemo und Denis. Mit Angular, Kotlin und vielen anderen zeitgemäßen Software-Komponenten, entwickelten sie eine moderne App. Ihre Entwicklung SEATS ermöglicht nun eine beliebige Anzahl von Arbeitsplätzen in den flexibel anpassbaren Grundriss einzufügen und diese Desks mit den verschiedenen Hardware-Komponenten zu kennzeichnen, die sie bereithalten. Seien es die Anzahl und Größe der verfügbaren Monitore oder unterschiedliche Docking-Stationen.
Zunächst war der FORT!S-interne Einsatz dieser Anwendung geplant. Doch ein Kunde von FORT!S war von der Idee sofort überzeugt, sodass er die App unmittelbar für sich selbst umsetzen wollte. Dazu mussten größere Anpassungen vorgenommen werden. Nach Tests, ersten Rückmeldungen und einer vorläufigen Abnahme läuft die App nun in der Erprobungsphase und wird gut angenommen.
„Das System lässt sich zum Beispiel auch für Parkplätze anwenden“, erklärt FORT!S-Prokurist Alexander Boehnke, „Wichtig ist uns zunächst aber vor allem, dass es beim Kunden gut ankommt, stabil läuft und hilfreiche Dienste leistet! Wer weiß, vielleicht ist die Idee auch für andere interessant?“
Bereits im Vorjahr hat der Branchenverband Bitkom eine drastische Flexibilisierung der Arbeitsplatzmodelle infolge der Corona-Krise vorhergesagt. Für eine gut funktionierende, hybride Arbeitswelt ist jedoch nicht nur die technische Ausstattung aller Arbeitsplätze entscheidend, sondern auch eine verlässliche und zeitgemäße Form, um die Verfügbarkeit und Reservierung von Shared Desks für alle Beteiligten sicherzustellen.
Agilität und Vertrauenskultur fördern Resilienz
Vertrauenskultur, eine gute Organisation, saubere Prozesse und idealerweise agiles Arbeiten gelten als die besten Mittel, um gut durch Krisen zu kommen und neue Chancen zu ergreifen.
Das ist das Ergebnis einer Befragung, die die Managementberatung CO-Improve GmbH & Co. KG aus Eschborn vor dem Hintergrund der weitgehend als überwunden bewerteten Corona-Pandemie durchgeführt hat. Darüber berichtet it-daily.net. Bei der Frage, wie stark die Krise die Unternehmen in Bezug auf Ergebnis und Umsatz getroffen hat, gab es eine große Streuung um den Mittelwert. Dieser lag auf der Skala von 1 bis 10 bei rund 4,5. Das bedeutet, dass die Krise deutliche Gewinner und Verlierer hervorgebracht hat.
Entsprechendes gilt für den Bereich Forschung und Entwicklung. Diejenigen Unternehmen, die ihre Projekte trotz der Einschränkungen weitestgehend fortsetzen konnten, bezeichneten als häufigste Faktoren für den Erfolg: agiles Arbeiten, Fokussierung und Priorisierung als auch Prozessdisziplin.
Große Einigkeit herrscht auch darüber, dass agiles Arbeiten gegenüber den klassischen Methoden Vorteile in der Krise bewiesen hat. Unternehmen, die vor der Krise keine agilen Methoden eingesetzt hatten, wurden von den Auswirkungen stärker getroffen. Daher könne Agilität als ein wesentlicher Faktor einer resilienten Organisation angesehen werden.
Im Zusammenhang mit der Entwicklung zu Home Office und hybridem Arbeiten nimmt die Bedeutung der Selbstorganisation zu. Die verstärkte virtuelle Kommunikation mit Kunden und Partnern führt zudem zu deutlichen Anpassungen in Vertriebs-, Marketing- und Service-Prozessen. Vor diesem Hintergrund werden Unternehmen, die frühzeitig in eine Vertrauenskultur investiert haben, als Gewinner der Krise bezeichnet. Daneben gelten stabile und sauber dokumentierte Prozesse als ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
FORTIS erhält Familiensiegel der Stadt Hamburg
Ende 2021 wurde FORT!S das Familiensiegel der Stadt Hamburg verliehen.
Die Auszeichnung wird vergeben von der „Hamburger Allianz für Familien“, eine Initiative des Hamburger Senats, der Handelskammer und der Handwerkskammer. Damit soll Firmenpolitik gefördert werden, die Mitarbeitenden dabei hilft, familiäre Bedürfnisse und berufliche Anforderungen unter einen Hut zu bringen.
Bei der gemeinsamen Überprüfung konnte FORT!S bei allen Themenbereichen auf der Checkliste punkten. Gefragt wurde nicht nur nach den familienfreundlichen Aktivitäten im Unternehmen selbst, sondern auch nach der Motivation und der weiteren Perspektive im Unternehmen. Im Anschluss an diese Erhebung wurde FORT!S eine familienfreundliche Unternehmensführung im vollen Umfang bescheinigt.
Geschäftsführer Olaf Güllich: „Als Vater von zwei Töchtern liegt mir das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie besonders am Herzen, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schwierig es teilweise sein kann, diese Situationen zu meistern. Ich freue mich daher besonders über diese Auszeichnung für unser Unternehmen.“
Familienfreundliche Personalpolitik ist ein wichtiger Faktor, um allen Mitarbeitenden langfristig ein optimales Arbeitsumfeld zu bieten. Untersuchungen bestätigen, dass Mitarbeitende in familienfreundlichen Unternehmen zufriedener und motivierter sind sowie dem Unternehmen länger treu bleiben.
Hintergrund des Familiensiegels ist, dass in Hamburg rund 60 Prozent der Erwerbstätigen bei kleinen und mittleren Unternehmen beschäftigt sind. Zugleich lassen sich aber nur wenige der kleinen und mittleren Unternehmen zertifizieren. Das Hamburger Familiensiegel führt ein eigenständiges Audit durch und unterscheidet sich gegenüber anderen Zertifikaten durch ein unbürokratisches Verfahren und praxisnahe Beurteilungskriterien.
FORT!S ist Umweltpartner der Stadt Hamburg
Kurz vor dem Jahreswechsel ist die FORT!S IT-Services GmbH zum offiziellen Umweltpartner der Stadt Hamburg ernannt worden.
Diese Auszeichnung wird Unternehmen verliehen, die nachweislich mehr für den Umwelt- und Klimaschutz leisten, als vorgeschrieben. Vor der Anerkennung werden dazu verschiedene unternehmerische Bereiche in Hinblick auf Aktivitäten für Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz geprüft. Das betrifft im Einzelnen die Nutzung erneuerbarer Energien, energieeffizientes Bauen und die gesamte Energieeffizienz, den Einsatz von Managementsystemen, Nachhaltigkeit beim Einkauf, betriebliche Mobilität und Klimaanpassung.
Nach erfolgreicher Prüfung wurde FORT!S ein Qualitätssiegel überreicht, das dem Unternehmen ermöglicht, sein besonderes Umweltengagement gegenüber Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit zu dokumentieren.
Die Umweltpartnerschaft Hamburg wurde 2003 vom Senat der Hansestadt ins Leben gerufen. Sie war zunächst auf fünf Jahre angelegt und wurde inzwischen bereits zum dritten Mal bis zum 31. März 2023 verlängert. Das Netzwerk umfasst derzeit mehr als 1.500 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen, die freiwillige Leistungen im Umweltschutz am Standort Hamburg erbringen.
Ziele des Netzwerks sind Beiträge für den weltweiten Klimaschutz und den Umweltschutz in Hamburg zu leisten, um damit die Lebensqualität zu erhalten und weiter zu verbessern. Alle Partner werden im Internet auf der Seite der Umwelt-Partnerschaft Hamburg gelistet, wo auch FORT!S in Kürze dargestellt sein wird.
Geschäftsführer Olaf Güllich: „Ich bin stolz, dass unser umfangreiches Engagement im Bereich Umwelt- und Klimaschutz nun auch nach außen hin sichtbar ist. Aus Überzeugung werden wir diesen Weg auch zukünftig weitergehen!“
Kurz vor dem Jahreswechsel ist die FORT!S IT-Services GmbH zum offiziellen Umweltpartner der Stadt Hamburg ernannt worden.
Diese Auszeichnung wird Unternehmen verliehen, die nachweislich mehr für den Umwelt- und Klimaschutz leisten, als vorgeschrieben. Vor der Anerkennung werden dazu verschiedene unternehmerische Bereiche in Hinblick auf Aktivitäten für Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz geprüft. Das betrifft im Einzelnen die Nutzung erneuerbarer Energien, energieeffizientes Bauen und die gesamte Energieeffizienz, den Einsatz von Managementsystemen, Nachhaltigkeit beim Einkauf, betriebliche Mobilität und Klimaanpassung.
Nach erfolgreicher Prüfung wurde FORT!S ein Qualitätssiegel überreicht, das dem Unternehmen ermöglicht, sein besonderes Umweltengagement gegenüber Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit zu dokumentieren.
Die Umweltpartnerschaft Hamburg wurde 2003 vom Senat der Hansestadt ins Leben gerufen. Sie war zunächst auf fünf Jahre angelegt und wurde inzwischen bereits zum dritten Mal bis zum 31. März 2023 verlängert. Das Netzwerk umfasst derzeit mehr als 1.500 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen, die freiwillige Leistungen im Umweltschutz am Standort Hamburg erbringen.
Ziele des Netzwerks sind Beiträge für den weltweiten Klimaschutz und den Umweltschutz in Hamburg zu leisten, um damit die Lebensqualität zu erhalten und weiter zu verbessern. Alle Partner werden im Internet auf der Seite der Umwelt-Partnerschaft Hamburg gelistet, wo auch FORT!S in Kürze dargestellt sein wird.
Geschäftsführer Olaf Güllich: „Ich bin stolz, dass unser umfangreiches Engagement im Bereich Umwelt- und Klimaschutz nun auch nach außen hin sichtbar ist. Aus Überzeugung werden wir diesen Weg auch zukünftig weitergehen!“
FORT!S boostert!
Da unsere erste Impfaktion im Sommer so hervorragend angenommen wurde, konnten wir unsere Hamburger Hausärztin des Vertrauens noch zwei Mal im Herbst 2021 dafür gewinnen, in den Hamburger Büroräumen zu impfen.
Gemeinsam konnten die insgesamt drei FORT!S Impf- bzw. Booster-Aktionen ca. 130 Mitarbeiter*innen, Family & Friends zu einer Impfung verhelfen. Durch die tolle Organisation des FORT!S Backoffice konnten dabei größere Ansammlungen vermieden und ein reibungsloser Ablauf unter Wahrung der Abstandsregeln gewährleistet werden.
Wir freuen uns über die hohe Impfbereitschaft unserer Mitarbeiter*innen und darüber, dass wir mit unseren Impfaktionen dazu beitragen konnten, das Leben wieder etwas sicherer zu machen.
#Gesundheit #gemeinsamgegencorona #wirbewegenetwas #zusammensindwirstark
Im Jahr 2016 haben die Vereinten Nationen 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDGs) in Kraft gesetzt, die für alle Mitgliedsstaaten gelten.
Der offizielle Titel auf Deutsch lautet „Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“. Die Potenziale der Digitalen Transformation, um diese Ziele zu erreichen, werden darin jedoch nicht genannt.
Angesichts einer scheinbaren Unvereinbarkeit der SDGs und der Digitalen Transformation, bzw. der nicht erwähnten Digitalen Transformation in den SDGs: Sollte die Digitale Transformation ein eigenes Ziel in einer möglichen Neuauflage der SDGs im Jahr 2030 darstellen? Unternehmen investieren eher selten Geld mit dem Ziel einer gerechten und nachhaltigen Gesundheits- oder Bildungsinfrastruktur. Rentiert sich eine Investition nicht, wird auch keine digitale Infrastruktur entstehen, die digitale Lösungen zur Erreichung der SDGs ermöglicht.
Gerade Technologieunternehmen haben jedoch nach wie vor große Chancen, von dem Erreichen der SDGs zu profitieren, indem digitale Technologien langfristig und wertschöpfend eingesetzt werden. Diesen Spielraum können Firmen nach wie vor selbst gestalten. Für eine übergreifende und zielführende Entwicklung jedoch muss ein Umdenken stattfinden, weg von temporären Projekten und Initiativen hin zu langfristigen Kooperationen mit lokalen Stakeholdern.
Quelle: 9.8.2021, https://csr-news.net/news/2021/08/09/der-tag-an-dem-das-internet-nicht-mehr-gebraucht-wurde/
Nach einem Jahr Pause konnte sich FORT!S im November 2021 erfolgreich auf der Studierendenmesse LOOKIN! an der Universität Paderborn und auf der Firmenkontaktmesse bonding bei der TU Hamburg-Harburg präsentieren.
Am 9. November 2021 konnte FORT!S endlich wieder persönlichen Kontakt zu interessanten IT- Talenten herstellen. Auf der LOOKIN! führten Robin (Individualsoftware Entwickler), Karsten (SAP Berater), Nadja (FORT!S Backoffice) und Jasmin (HR Managerin) viele gute Gespräche mit engagierten und IT-affinen Student*innen. Dabei stieß insbesondere das einzigartige Training-on-the-Job Programm, kurz K.N.U.T. (Kontinuierliche Nachwuchsentwicklung Ungeschliffener Talente), auf reges Interesse.
Auch die Firmenkontaktmesse bonding am 24. November war sehr gut besucht, und FORT!S konnte hervorragende Gespräche führen und vielversprechende Kontakte knüpfen. Am Messestand standen für FORT!S Denis (Software-Entwickler), Nadja (FORT!S Backoffice) und Jasmin (HR Managerin) Rede und Antwort. Bei den Gesprächen spielte auch die deutschlandweite Auszeichnung als Top Arbeitgeber mit dem 2021 erreichten Platz 5 beim Wettbewerb „Great Place To Work“ eine besondere Rolle.
FORT!S besucht immer gerne verschiedene Studierendenmessen, da hier die Möglichkeit besteht Student*innen einen direkten Eindruck von FORT!S und seiner ganz besonderen Art der persönlichen Zusammenarbeit zu vermitteln, Fragen zu beantworten und auch von den Einstiegschancen in die spannende Welt der Projektarbeit von FORT!S zu berichten. Erfahre hier mehr über das FORT!S-Nachwuchsförderungsprogramm: https://fortis-ftw.de/karriere/entwicklung/.
FORT!S bedankt sich bei allen, die die Messetage in Paderborn und in Hamburg zu einem vollen Erfolg werden ließen.
FORT!S-Belegschaft feiert zünftiges Ereigniswochenende in Harsewinkel
In bester Erinnerung wird allen Beteiligten das diesjährige FORT!S-Ereignis-wochenende bleiben, das unter dem Motto „Wildwest“ in der Hotelanlage Residence Klosterpforte in Harsewinkel bei Gütersloh stattfand.
Am ersten Wochenende im September 2021 trafen sich die Mitarbeitenden inklusive ihrer Lebensgefährt*innen in der sehr stilvollen Hotelanlage neben der Abtei Marienfeld. Die Freude nach einem Jahr Zwangspause endlich wieder zusammen-kommen zu können, war riesengroß! Zum allgemeinen Schutz der Gesundheit waren alle Teilnehmenden, auch der große Teil der vollständig geimpften Personen, auf Covid-19 negativ getestet worden.
Nach dem ersten Get-Together, mit Ausgabe des diesjährigen FORT!S-Shirts und der Cowboyhüte, wurde bereits zur ausgelassenen Western-Challenge gerufen. Dazu bildeten die Helfer*innen der Agentur „Teamgeist“ zwölf Teams von je rund sechs Personen, die anschließend an sechs verschiedenen Stationen jeweils gegeneinander antraten. Die großzügige Parkanlage bot genügend Raum, um Lassowerfen, Bierkrüge schieben, Hüte fangen, Stiefelweitwurf, ein Heuballen-Schubkarrenrennen und das traditionelle Bullenreiten durchzuführen.
„Komm, hol das Lasso raus!“
Bei bestem Wetter hatten alle Beteiligten sichtbar und hörbar großen Spaß! Der Spitzenreiter beim Bullenreiten blieb länger als sagenhafte vier Minuten im Sattel! Infolge der notierten Ergebnisse an allen Stationen gab es am Ende drei siegreiche Teams.
Thomas bezwingt den Bullen.
Die vorabendliche Freizeit nutzten die meisten, um sich zu erholen, in den angrenzenden Badesee zu springen oder sich schon in ihre mitgebrachten Wildwest-Outfits zu werfen. Das Abendessen wurde im stilecht dekorierten „FORT!S-Saloon“ gereicht. Nach einer Begrüßung durch den Geschäftsführer Olaf Güllich und einem Rückblick auf die Erfolge der lebhaften vergangenen Monate, wurden alle neuen Mitarbeiter*innen vorgestellt, mit Applaus willkommen geheißen, sowie die Jubilare gefeiert und die Abendveranstaltung eröffnet. Das Buffet bot eine große Vielfalt köstlicher vegetarischer, veganer, aber auch Fisch- und Fleischgerichte. Im Laufe des Abends wurden nicht nur die Sieger*innen der Western-Challenge gekürt, sondern auch die besten Western-Outfits.
Prokurist Alexander Boehnke kürt die besten Western-Outfits.
Tagsüber angefertigte Porträtfotos fanden sich nach und nach als „Wanted-Aushänge“ wieder. Daneben gab es eine Fotobox, um alleine oder zu mehreren Porträtserien auf Fotostreifen anzufertigen.
Das festliche Dinner ging nahtlos in eine rauschende Party über. Dazu spielte zunächst die Liveband „Ever’so“, im Wechsel mit DJ Florian, bis tief in die Nacht. Viele genossen sichtlich das erste größere Partyevent seit rund eineinhalb Jahren!
Das Backoffice von FORT!S mit Geschäftsführer Olaf Güllich im Western-Style.
Entsprechend unterschiedlich sah das Programm am Sonntagmorgen aus: Wer weniger lange gefeiert oder eine sehr gute Kondition hatte, konnte am Vormittag noch die historische Sparrenburg in Bielefeld besichtigen. Andere begnügten sich mit einem leckeren Brunch, ehe alle Teilnehmer*innen vollgepackt mit freudigen Erlebnissen den Heimweg antraten.
Beim Abschiednehmen waren alle begeistert von dem, bis ins Detail perfekt organisierten, Wochenende. Alle waren sich einig, dass dieses Ereigniswochenende, vielleicht sogar mehr als jedes zuvor, das Prädikat „unvergesslich“ verdient hat.
FORT!S lebt von dem familiären Miteinander, dem Zugehörigkeitsgefühl & von der Freude an der Arbeit im Team und bei unseren Kunden.
Dies kann man teilweise auch remote erleben, aber wir freuen uns auch über den persönlichen Kontakt in unseren Büros, sobald dies wieder möglich ist. Damit anschließend eine coronakonforme Belegung der Arbeitsplätze in den Büros gewährleistet ist, hat FORT!S sogar eine eigene App hierfür entwickelt. Wir gehen der Zukunft mit einem hybriden Arbeitsmodell aus Homeoffice und Präsenzzeit in unseren Büros entgegen und sind zuversichtlich, so die einzigartige Unternehmenskultur bewahren und weiterentwickeln zu können.
Die Pandemie hat die Lebens- und Arbeitswelt fundamental verändert. Beschäftigte haben gelernt, von zu Hause zu arbeiten, Kollegen und Kunden virtuell zu treffen. Arbeitnehmer reisen kaum noch und haben sich an das permanente Abstandhalten mehr oder weniger gewöhnt (siehe dazu auch diesen Beitrag auf springerprofessional.de).
In Anbetracht einer Hoffnung auf Besserung dank des Impffortschritts ist jedoch zu erwarten, dass es keinen Weg zurück zum Früher geben wird, sondern sich eine neue Ära, eine hybride Arbeitswelt, einstellt, eine Kombination aus digitalen und analogen Momenten und Arbeitsabläufen, deren Mixtur individuell gemischt und den Bedürfnissen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gerecht wird.
Das Büro wird mehr zum Ort des Treffens und der Kommunikation und weniger des standardisierten Arbeitens, eine Art Begegnungsstätte, wo Menschen diskutieren, denken, an Visionen arbeiten und gemeinsam Erfolge feiern können. Sie leben zusammen die Unternehmenskultur. Tipp: Neues Organisationsmodelle jetzt pilotieren.
Digitalisierung hilft zur Bewältigung der Pandemie-Folgen
Die Corona-Pandemie hat Bedenken gegen die Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft fast vollständig verschwinden lassen. Das geht aus einer Befragung von mehr als 500 Unternehmen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervor. Gut ein Jahr nach dem ersten Lockdown zweifeln nur noch zwölf Prozent aller Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten am Nutzen der Digitalisierung für ihr Unternehmen. Damit hat sich diese Zahl innerhalb eines Jahres mehr als halbiert. Zugleich gaben rund zwei Drittel der Befragten an (64 Prozent), dass digitale Technologien dem Unternehmen helfen, die Folgen der Pandemie zu bewältigen. In fast allen Unternehmen (95 Prozent) hat durch Corona die Digitalisierung von Geschäftsprozessen an Bedeutung gewonnen. Dennoch stehen viele Unternehmen nach wie vor am Anfang einer umfassenden Digitalisierung.
Digitale Transformation lebt von Qualifizierung
Qualifizierung ist auch für das Bewältigen der digitalen Transformation der Schlüssel, um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder wieder herzustellen. Das ist eine zentrale Erkenntnis einer Umfrage zur futurework21. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltung der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) zur Zukunft der Arbeit. BDA und Microsoft hatten im Vorfeld des Kongresses die Erhebung „Erfolgs-Check Mittelstand 2021“ zum Thema Qualifizierung durchgeführt. Demnach ist für drei von vier Beschäftigten im Mittelstand (71,2 Prozent) Weiterbildung wichtig und ein selbstverständlicher Teil der digitalen Transformation. Umgekehrt weckt ein Mangel an Qualifizierung Zukunftssorgen in den Unternehmen. Immerhin 37 Prozent der Befragten sind der Überzeugung, dass gezielte Qualifizierungsmaßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit verbessern.
Neue Arbeitswelt erfordert auch ein neues Mindset
Damit die Mitarbeitenden den dynamischen Herausforderungen digitaler Kommunikations- und Kollaborationslösungen gewachsen sind, ist ein neues Mindset erforderlich. Selma Neumeyer schreibt auf it.daily.net, es reiche nicht, sich von Zeit zu Zeit mit einer neuen Anwendung vertraut zu machen. Vielmehr erhöhten die fortschreitende Digitalisierung und sich dynamisch verändernde Marktfelder in vielen Unternehmen den Druck, sich digital und auch methodisch weiterzuentwickeln. Um die Akzeptanz und damit das Gelingen solcher Change-Prozesse zu erhöhen, sollten Unternehmen ihre Teams effektiv unterstützen, nicht nur die Kompetenzen auszubilden, sondern auch das Mindset nachhaltig zu verändern. Kompetente Qualifizierungspartner könnten dazu einen wertvollen Beitrag leisten.
Gemeinsam wollen wir den Kampf gegen Corona gewinnen! FORT!S hat daher allen seinen Mitarbeiter*innen, family & friends das Angebot gemacht, sich in der 22.KW in den Hamburger Büroräumen impfen zu lassen.
Die Termine wurden sehr gut angenommen und die Hamburger Hausärztin Dr. Kerkloh-Ergün konnte so ca. 70 Personen mit dem Vakzin von Johnson & Johnson versorgen. Wartezeiten vor und nach den Impfungen verbrachten die Impflinge dabei unter Wahrung der Hygieneregeln im geselligen Beisammensein.
Wir hoffen, damit zum Schutz der Gesundheit beizutragen und freuen uns über alle, die an diesem Vorhaben mitgewirkt haben.
#Gesundheit #gemeinsamgegencorona #wirbewegenetwas #zusammensindwirstark
Top-Ergebnisse für FORT!S bei der siebten Teilnahme am Great Place to Work®-Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2021“
Beim ITK-Branchenwettbewerb von Great Place to Work hat die FORT!S IT-Services GmbH den hervorragenden fünften Platz erreicht. Auch bei der branchenübergreifenden Bewertung der besten Arbeitgeber in Deutschland belegt FORT!S den ausgezeichneten sechsten Rang.
„Wir sind sehr stolz auf die erzielten Ergebnisse, zumal sie auf einer unabhängigen und anonymen Befragung der Mitarbeitenden zur erlebten Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber beruhen“, erklärt Geschäftsführer Olaf Güllich.
Die feierliche Verleihung der Preise fand Anfang Mai im Rahmen eines Livestream-Prämierungsevents statt. Zuvor hatten sich die Unternehmen freiwillig einer unabhängigen Prüfung ihrer Arbeitsplatzkultur und dem umfassenden Urteil der eigenen Beschäftigten gestellt.
Den Mitarbeitenden wurden dazu mehr als 60 Fragen zur Kultur der Zusammenarbeit in ihrem eigenen Unternehmen gestellt. Speziell die Schwerpunkte Führung, Vertrauen, Anerkennung, Förderung & Weiterbildung, Fürsorge, Zusammenarbeit, Teamgeist und Identifikation mit dem Unternehmen standen dabei im Fokus. Zudem gaben Unternehmensverantwortliche Auskunft über Maßnahmen und Instrumente der Personal- und Führungsarbeit.
Die Befragungsergebnisse zeigen, dass FORT!S die aktuellen Herausforderungen angenommen, den Belastungen standgehalten und es unter erschwerten Bedingungen geschafft hat, von seinen Mitarbeitenden als ein sehr guter Arbeitgeber – als ein Great Place to Work – erlebt zu werden. FORT!S sieht sich damit in seiner Unternehmensphilosophie bestätigt, die eine agile Ausrichtung mit ethischen Grundsätzen des Handelns verknüpft: Empowerment, Eigenverantwortung, Gleichberechtigung und Fairness werden bei FORT!S gelebt. Geschäftsführer Olaf Güllich betont:
„Mit dem 5. Platz konnten die sehr guten Ergebnisse der letzten Jahre (7. Platz 2019; 9. Platz 2017 etc.) nochmals übertroffen werden. Das bestätigt uns in der Auffassung, dass die direkte Beteiligung der Mitarbeitenden an der Entwicklung des Unternehmens einen sehr positiven Einfluss auf die Zufriedenheit im Arbeitsumfeld hat.“
Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und Beratungsinstitut, das Unternehmen mit Standorten in rund 60 Ländern weltweit bei der Entwicklung einer attraktiven Arbeitsplatz-, Vertrauens- und Unternehmenskultur unterstützt.
Wie FORT!S die Steuerung komplexer Digitalisierungsprozesse meistert
Die digitale Transformation eines Unternehmens ist im Ganzen ein umfangreicher Prozess. Doch auch jedes einzelne Software-Projekt im Rahmen des strategischen Gesamtkonzepts wartet mit komplexen Anforderungen auf. Manchmal mag es schwerfallen die Kontrolle zu behalten, vor allem wenn eine neue Software an bestehende Systeme und digitale Infrastrukturen angepasst werden muss. Dass bei allen Unwägbarkeiten eine Integration gut verläuft, hängt maßgeblich davon ab, sich in der vorgegebenen Struktur gut auszukennen. Für FORT!S ergibt sich diese Kenntnis durch eine sehr enge Zusammenarbeit, wobei ein gutes Verständnis für die Kunden entwickelt wird. weiter:
Auch im agilen Umfeld „vom Ende her“ planen
Im Fachmagazin IT-Zoom empfiehlt Autor Christopher Möhle dazu, auch in agilen Projekten gründlich, und zwar vom Ende her zu planen. Beim Denken „vom Ende her“ ist ein wichtiger Punkt, die Integration einer neuen Entwicklung frühzeitig in den Blick zu nehmen.
Daneben gilt: Unvorhergesehenes muss möglichst umgehend berücksichtigt werden, sobald es auftritt. Daraus folgt für FORT!S: Risiken im Verlauf der Entwicklung lassen sich nicht ausschließen, aber beherrschen. Wenn es gelingt, die Komplexität richtig zu steuern, ist das der Schlüssel dafür, die Kontrolle über das Projekt zu behalten, sowohl was die Kosten als auch was die Dauer betrifft.
Um das Bild einer Überfahrt in schwerem Gewässer zu bemühen: IT-Entwickler*innen können als Fährleute im Komplexitätsstrudel gelten. Kurzfristig nachzusteuern und eine stabile Lage im rauen Wasser zu behalten, gehört zum täglichen Geschäft. Dies lässt sich auch als Bereitschaft zur Veränderung bezeichnen, die gemeinsam mit dem agilen Ansatz gewährleistet, dass FORT!S mit seinen Projekten gewöhnlich wie geplant am sicheren Ufer der gelungenen Transformation ankommt.